
Ani. Nichtbinäres Morgen- und Sturmkind (she/they). Kreiert Texte, Bilder und luzide Träume. Kann nicht ohne Utopien. Intersektionale*r Feminist*in. Twittert und setzt Fotos auf Instagram. Rollt neuerdings gerne mit Rollerskates oder Skateboard herum, weil they sich mit dem Fallen angefreundet hat.
Textet queere Science-Fantasy– und Slice-of-Life-Prosa sowie Lyrik über sich/Verletzungen/Möglichkeiten, fotografiert am liebsten Weite und Potential.
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Ani Koshka (*1986) war früh journalistisch tätig bei Zeitung und Radio mit Schwerpunkt Kultur. Es folgten fotografische Ausbildung (Gesell*in) und ein mittlerweile abgeschlossenes Studium im Sektor Design und zeitgleich Geisteswissenschaften. Alles war und ist stets begleitet durch Verarbeitung von Erlebtem in Wort und Bild. Texte, Fotos, Collagen und/oder Illustrationen erschienen u.a. bei/in Literaturzeitschrift mischen, 1Live, Kerber Verlag, der Münster School of Design sowie mit den Gedichtausgaben BLNK (2018) und LYKOI (2021).
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