Ani. Nichtbinäres Morgen- und Sturmkind (dey/denen). Kreiert Texte, Bilder und luzide Träume. Kann nicht ohne Utopien. Intersektionale*r Feminist*in. Beleuchtet Menschen und Welten.
Textet queere (Science-)Fantasy und Slice of Life sowie Lyrik über Verletzungen und Möglichkeiten, illustriert digital Verlustformen und Hoffnungen, fotografiert digital/analog am liebsten Weite und Potential.
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Ani Koshka (*1986) war früh journalistisch tätig bei Zeitung und Radio mit Schwerpunkt Kultur. Es folgten Tätigkeiten in der Werbebranche als Werbefotograf*in, bis berufliche Heimat der berufsbildende Sektor für Mediengestaltung in Köln wurde.
Alles war und ist stets begleitet durch Verarbeitung von Erlebtem in Wort und Bild. Texte, Fotos, Collagen und/oder Illustrationen erschienen u.a. bei/in Literaturzeitschrift mischen, 1Live, etece Berlin, der Münster School of Design sowie mit den selbstpublizierten Gedichtausgaben BLNK (2018), LYKOI (2021), arrows at the sun (2024) sowie zwischenraum mutiert (2025).
Alles war und ist stets begleitet durch Verarbeitung von Erlebtem in Wort und Bild. Texte, Fotos, Collagen und/oder Illustrationen erschienen u.a. bei/in Literaturzeitschrift mischen, 1Live, etece Berlin, der Münster School of Design sowie mit den selbstpublizierten Gedichtausgaben BLNK (2018), LYKOI (2021), arrows at the sun (2024) sowie zwischenraum mutiert (2025).
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